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Anmeldung möglich DIE RÖMER – ein Volk der Superlative

(vhs Schleswig, ab Do., 16.10., 10.00 Uhr )

DIE RÖMER – ein Volk der Superlative

Der Blick auf historische und kulturgeschichtliche Ereignisse zeitigt immer wieder über­rasch­ende Erkenntnisse, wenn man Ursache und Wirkung in rück­schauenden Bezug zueinander setzt.
 
Die Römer waren eine beeindruckende Zivilisation, die in der damaligen Welt Maßstäbe setzte. Sie waren geniale Erfinder und geschickte Bauherren, wovon ihre Straßen, Brücken, Aquädukte und Großbauten bis heute zeugen. Sie waren berühmt für ihre Gesetze und ihre militärische Stärke – und gefürchtet wegen ihrer Rücksichtslosigkeit und Brutalität. Sie haben Kunst, Politik und Wissenschaft in einer Weise geprägt, die bis heute spürbar ist. Römer – ein Volk der Superlative!


16.10.25 Römische Frühzeit Anfänge – Etrusker – Königszeit
30.10.25 Römische Republik 500 Jahre Bürger als Souverän
13.11.25 Untergang der römischen Republik Sulla – Gracchen – Caesar
27.11.25 Allmacht (?) des Prinzipats Octavian = Kaiser Augustus
11.12.25 Religion – Kulte – Tempel Traditionen – Glaube – Ratio
08.01.26 Iulisch-claudische Dynastie Caligula - Claudius - Nero
Finfluencer teilen über Instagram, TikTok oder Facebook Themen rund um Finanzen. Sie erfreuen sich dabei steigender Beliebtheit. In den letzten vier Jahren ist kaum ein Tag vergangen, ohne dass neue Blogs, Profile oder Beiträge in sozialen Medien erscheinen. Einzelaktienanalysen, Vermögensaufbau, Altersvorsorge, Dividendentitel – es wird vieles angeboten und auch nachgefragt. Die Anzahl der Follower weisen auf reges Interesse. Attraktiv wirken die Finfluencer durch ihr authentisches, unterhaltsames Auftreten, aber taugen ihre Ratschläge auch etwas?

Der Vortrag gibt einen Überblick über die Szene dieser Finanz-Influencer und erklärt, welche Absichten hinter manchem Kanal stehen.
Von A wie Anbieterwechsel bis Z wie Zugluft abdichten - in diesem Vortrag erhalten Sie kurz und knapp eine Reihe effektiver Maßnahmen an die Hand, mit denen Sie Ihren Geldbeutel schonen und Co2 vermeiden.
Die Meere stellen eine wichtige Nahrungsquelle für den Menschen dar. Fische, Muscheln und Krebstiere finden sich regelmäßig auf unseren Tellern wieder, doch wie sieht es mit der Nachhaltigkeit aus?

In diesem Vortrag werfen wir einen Blick auf die derzeitige Nutzung von Lebensmitteln aus dem Meer, die Problematik der Überfischung und die Herausforderungen der nachhaltigen Bewirtschaftung. Außerdem klären wir auf, welche ernährungsphysiologischen Vorteile und Risiken Lebensmittel aus dem Meer mit sich bringen und was uns Label auf Verpackungen verraten. Abschließend werfen wir einen Blick in die Zukunft: Was könnten alternative Meereslebensmittel wie Algen, Seegurken und Quallen für unsere Ernährung bedeuten?
„Zwischen Meinungsfreiheit und Manipulation – Wie Künstliche Intelligenz die demokratische Kultur verändert“

Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, unsere Gesellschaft tiefgreifend zu verändern – zum Guten wie zum Schlechten. In diesem Vortrag geht es um die Frage, wie populistische und extremistische Akteure KI nutzen, um Einfluss auf öffentliche Meinung, Kultur und demokratische Werte zu nehmen.

Der Vortrag beleuchtet aktuelle Beispiele, zeigt Mechanismen der digitalen Beeinflussung (z.?B. Deepfakes, Social Bots, Microtargeting) und diskutiert, wie demokratische Gesellschaften darauf reagieren können – oder sollten.
Schnell kann es im Leben passieren, dass man sich in einer Situation befindet, in der eine rechtliche Vertretung notwendig wird. Können einen dann die nahen Angehörigen automatisch vertreten? Welche Dinge sollte man unbedingt regeln?

Wir zeigen, was im Einzelnen zu beachten ist und wo die Stolpersteine liegen.
Was tun, wenn das Fenster zum Sanierungsfall wird? https://www.verbraucherzentrale.sh/wissen/energie/energetische-sanierung/was-tun-wenn-das-fenster-zum-sanierungsfall-wird-13878Die Räume im Dachgeschoss sind im Sommer zu heiß und im Winter viel zu kalt? Die Außenwand schimmelt und die Fenster sind in der kalten Jahreszeit eiskalt und beschlagen?

In diesem Vortrag informiert der Energieberater der Verbraucherzentrale darüber, wie die energetische Sanierung des Wohnhauses Schritt für Schritt umgesetzt werden kann und welche Schritte sinnvoll miteinander zu kombinieren sind. Ergänzend wird die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) angesprochen. Mit dieser können für die nachträgliche Wärmedämmung des Wohnhauses Fördergelder beantragt werden. Doch auch hier gibt es bestimmte Vorgaben zu beachten.

Die Teilnehmenden erwartet ein anschaulicher, gut verständlicher Überblick über das komplexe Thema energetische Altbausanierung und Förderung.

Anmeldung möglich Livestream Verbraucherzentrale: Sparen für den Nachwuchs

(vhs Schleswig, ab Do., 27.11., 18.00 Uhr )

Eltern und Großeltern werden Finanzprodukte angeboten, die angeblich maßgeschneidert für die Bedürfnisse der Kinder und Enkelkinder sind. Sie fragen sich:

- Welche Finanzprodukte sind bei einem Zinssatz, der deutlich unterhalb der Inflation liegt, überhaupt noch für das Sparen geeignet?
- Ist ein Bausparvertrag wirklich ein solider Grundstein für das spätere Eigenheim der Heranwachsenden?
- Kann man guten Zinsofferten von Direktbanken vertrauen?
- Ist der Vermögensaufbau mit einem ETF-Sparplan wirklich eine gute Idee?
- Wie könnte man eine größere Schenkung oder Erbschaft bedarfsgerecht für den Nachwuchs anlegen?
- Und was ist von den Produkten zu halten, die Versicherungsvermittler und Bankberater den jungen Sparern und ihren Eltern nahelegen?

Die Verbraucherzentrale informiert über verschiedene Möglichkeiten Geld für den Nachwuchs anzulegen oder zu sparen und vermittelt Ihnen die Kompetenz, sich kritisch mit den Angeboten der Finanzindustrie auseinandersetzen zu können.
Veränderung der Sinne im Alter — Riechen und Schmecken
in diesem Kur widmen wir uns der olfaktorischen und gustatorischen Wahrnehmung.
Der Geruchssinn ist ein unterschätztes Multitalent! Er warnt vor Gefahren, steuert die Partnerwahl und entfesselt Gefühle.
Wir sind von Gerüchen umgeben- der Duft von frisch gebrühtem Kaffee oder verdorbenem Fisch, angebranntem Essen. Erst durch den Geruchssinn sind wir in der Lage etwas zu schmecken. Mit dem Alter lässt der Geruchssinn aus Mangel an Gelegenheit nach. Diese Tatsache werden wir in dem Kurs mit vielfältigen Materialien, Lebensmittel und Kräutern entgegen wirken.
Gerüche sind stark an die Erinnerung gekoppelt. Hier haben wir ein breites Betätigungsfeld wie z.B. Minze zur Anregung, Lavendel für die innere Ruhe, Kiefernduft für guten Atem und Schlaf. Zimt nicht nur zu Weihnachtszeit. Eine Glücksbox kommt zum Einsatz und Lieblingsdüfte werden erschnuppert. Geschichten, Gedichte, Literatur und Theorie wird die Wertigkeit verstärken. Wir riechen besser als wir denken!
Unser Geschmack ist eine Mischung aus Genen und Gewohnheit. Der Geschmackssinn ist wenig differenziert. Auf der Zunge, teilweise im Gaumen und Rachen können wir fünf Geschmacksrichtungen unterscheiden: süß, salzig, sauer, bitter, umami (Naturgeschmack z.B. Fleisch, Pilze, Fisch).
Was wir als Geschmack beschreiben ist ein ausgeklügeltes Zusammenspiel von Geruchs- Tast - und Temperatursinn. Wenn wir erkältet sind, versagt dieses System. Das kennen wir alle. Wichtig ist auch die Konsistenz im Mund. Chips akzeptieren wir nur knusprig, bei der Schokolade lieben wir den Schmelz, die Hühnersuppe soll warm durch die Kehle laufen. Wir erfahren, was den Appetit anregt, wo das Auge mitisst und welche Atmosphäre nötig ist. Neue Früchte schaffen einen Aha — Effekt. Wir reden über Sprichwörter, Märchen, Gerichte aus der Kindheit, Gewürze und Kräuter sowie Filme übers Essen und warum Kauen schlau macht.

Ein Sonntag im Bett !
Warum ist Frau D. desorientiert?
Farben und Licht können bei bettlägerigen Personen immer wieder neue Impulse auslösen. Die Tagesveranstaltung gibt Anregungen, über Die Wahrnehmung und Bewegung neue Erfahrungen zu machen.
Durch Angebote mit Naturdüften (Blumen, Minze) Gedichte, Geschichten sowie Musik und Singen, Tiere, werden die Erinnerungen wachgerufen.
Mit vertrauten Materialien den Tastsinn anregen z.B. Fühl- Decke, Kissenhüllen mit Füllung zur Überraschung für die Sinne. Eine Tast - Schnur. Zauberwürfel.
Hantieren mit Alltagsmaterialien , Becher, Schachteln und Ratespiele.
Einen Humor - Rucksack konzipieren. Märchen und die dazu passenden Materialien anbieten. - Lieblingsstücke einsetzen. Vertraute Bilder aufhängen. Fotoalben für die Kommunikation nutzen!
Kleine Massagen für die Hände ritualisieren .
Abreibungen für die Füße anbieten.
Hierdurch wir das Eigenerleben unterstützt und so das Wohlgefühl gefördert.
Anschauungsmaterial, individuell zusammen gestellt, z.B. Gesichter von Prominenten,
Lebensmittel, jahreszeitliche Abbildungen usw.
Kurze Geschichten und die klassischen Gedichte erfreuen und wecken schnell Aufmerksamkeit.
Es gibt viele Möglichkeiten !

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