Gemeinsam fürs Klima aktiv werden – Wanderausstellung von Initiative „Bewirk“
Die Initiative „bewirk – Gemeinsam fürs Klima“ organisiert gemeinsam mit Volkshochschulen in ganz Schleswig-Holstein eine Wanderausstellung. Bürger*innen können hier Klimaschutzideen zum Nachmachen kennenlernen, sich von Macher*innen inspirieren lassen und über Unterstützung bei der Umsetzung von Projekten vor Ort informieren. Vom 5.-22. März kann die Ausstellung in der Ausstellungshalle immer montags bis donnerstags von 8-18 Uhr und freitags von 8-14 Uhr besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig, der Zugang ist ebenfalls barrierefrei über den Eingang an der Nordseite.
Klimaschutz und Energiewende vor Ort einfach machen? Wie kann das funktionieren? In Schleswig-Holstein und der Region gibt es schon viele gute Ideen und Aktionen, die bereits von engagierten Bürger*innen in ihren Gemeinden umgesetzt werden. In der Wanderausstellung „Gemeinsam fürs Klima aktiv werden“ kann man jetzt von guten Beispielen lernen.
Von nachbarschaftlichen SolarBeratungen und Selbstbau-Initiativen, über kostenlose Lastenräder, Tiny Forests bis hin zu Erntehilfen auf öffentlichen Streuobstwiesen ist für alle etwas dabei. Für alle Themen rund um den lokalen Klimaschutz können Aktionen erlebt werden: Solar- und Energiewende, klimafreundliche Ernährung und Mobilität, ressourcenschonender Konsum und biologischer Klimaschutz. Einige Volkshochschulen planen auch eine entsprechende Ideensession in ihr Programm aufzunehmen.
Für die Initiative „bewirk – Gemeinsam fürs Klima“ haben sich 6 Bildungsträger*innen aus Schleswig-Holstein zusammengeschlossen, darunter ist auch der Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holstein. Gefördert wird sie von Bingo! Der Umweltlotterie.
Über die Initiative bewirk
Bewirk - Gemeinsam fürs Klima aktiviert die Bürger*innen in Schleswig-Holstein, den Klimaschutz in der eigenen Gemeinde oder Nachbarschaft gemeinsam anzugehen. Mit einer (digitalen) Lernwelt, guten Beispielen zum Nachmachen (www.bewirk.sh) und kollegialer Beratung in landesweiten Netzwerken gibt die Initiative Bürger*innen das nötige Werkzeug dazu an die Hand.